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Am Freitag, den 18. November
um 18.00 Uhr wird der Bürgermeister des Marktes Altdorf
im Bürgersaal die mittlerweile 27. Jahresausstellung der Altdorfer
Gruppe eröffnen.
Bis dahin gibt es für die Angehörigen der Gruppe und die Gastaussteller noch viel zu tun: Da wird noch gemalt und gezeichnet, gerahmt und gedrechselt, poliert und gelötet, getöpfert und gebrannt, damit die Besucher wieder ein breites Spektrum an Malerei, Grafik, Kunsthandwerk und Fotografie zu sehen bekommen.
Anspruchsvolle Ölgemälde,
Aquarelle, Bilder in Acryl- und Mischtechnik werden von Günter Gühl,
Maria Raczinski, Justin Volnhals, Traudl Lego, Margit Hofmair-Ilnitzki,
Friedrich Miech, Rosa Maria Neuhauß und Max Niedermeier zu sehen sein.
Die vielseitige Bilderschau wird ergänzt durch die kunstvollen Ikonen
von Waltraud August. Nicht auf Leinwand, sondern auf Eiern aller Größen
präsentiert Ulrike Graf ihre Kunstwerke, außerdem sind
von ihr Lithografien zu sehen.
Große Beachtung
werden sicherlich die Bronze- und Tonskulpturen von Robert Hegele finden. Über
seine Mitwirkung freut sich die Gruppe besonders. Edle Hölzer
in Form von Drechselarbeiten sowie Gold- und Silberschmuck präsentiert
Wilfried Böhmer. Wertvolle Steine, Gold- und Silberschmuck kommen auch
aus der Werkstätte von Adolf Rieß. Hansjörg Eder hat sich
mit Infrarot-
Fotografie beschäftigt
und zeigt die dabei entstandenen Bilder. Werke aus ihrer Keramikwerkstatt
sind von Brigitte Deifel zu sehen.
Am Samstag den 19. und
Sonntag den 20. November ist die Ausstellung jeweils von 10.00 bis
18.00 Uhr geöffnet. Auch für das leibliche Wohl wird mit
reichlich Kaffee und Kuchen wieder gesorgt sein. Der Vorsitzende der
Altdorfer Gruppe, Wilfried Böhmer und alle Aussteller freuen
sich schon jetzt auf viele neugierige Besucher und interessante Gespräche.
Sie sind herzlich eingeladen!
Im Rückblick |
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Kürzlich trafen sich die Angehörigen der Altdorfer Gruppe zur traditionellen Frühjahrswanderung mit anschließendem gemeinsamen Essen beim Huberwirt in Gstaudach. Bei der Wanderung durch die frühlingshafte Natur durch Felder, Wiesen und ins Klosterholz konnte man in entspannten Gesprächen Erfahrungen austauschen und über neue Projekte diskutieren. Der aufkommende Appetit wurde anschließend im Gasthof Huber zur Zufriedenheit aller gestillt.
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